Entdecken Sie Tipps zur Fehlerbehebung bei häufigen Problemen mit Schmierpumpen wie fehlender Leistung, Kavitationsgeräuschen und Überhitzung. Finden Sie Lösungen, damit Ihre Geräte effizient laufen.
Schmierpumpen Halten Sie Ihre Geräte reibungslos am Laufen, indem Sie kritische Verschleißflächen mit schützenden Fetten und Ölen versorgen. Bei Pumpenstörungen kann jedoch eine unzureichende Schmierung schnell zu Ausfällen führen. Durch das Erkennen der wichtigsten Störungszeichen und ihrer Ursachen können Bediener den verlorenen Schmiermittelfluss schnell wiederherstellen.
Schmierpumpen zeichnen sich durch einfache Konstruktionen mit bekannten Ausfallarten aus. Wenn Probleme auftreten, konzentrieren Sie die Untersuchung auf einige Wahrscheinlichkeitsbereiche basierend auf Symptommustern. Nehmen Sie dann gezielte Korrekturen vor, um die schützende Schmierstoffzufuhr schnell wieder aufzunehmen.
Hier sind einige häufige Probleme, die bei einer Schmierpumpe auftreten können:
Schmiermittelpumpen, die auf die Saughöhe von Behältern angewiesen sind, können ihre selbsterhaltende Saugleistung verlieren, wenn Luft aus den Einlassrohren austritt oder der Behälter einen kritischen Füllstand erreicht. Das Ergebnis ist kein Förderstrom oder Stottern, da die Pumpe Luftblasen statt Flüssigkeit ansaugt.
Überprüfen Sie zuerst die Behälter und füllen Sie bei Bedarf Schmiermittel nach. Überprüfen Sie dann die Verbindungen und Anschlüsse der Einlassrohre auf Lockerheit oder offensichtliche Lecks. Ziehen Sie alle verdächtigen Verbindungen vorsichtig fest, während Sie den Pumpenausgangsfluss auf Verbesserungen überwachen. Bei schweren Luftlecks müssen die Rohre möglicherweise neu abgedichtet werden.
Bei ausreichendem Füllstand im Tank führen festsitzende Pumpenkomponenten häufig zu Leistungsverlusten. Fehlende vorbeugende Schmierung, Eindringen von Verunreinigungen oder längere Nichtbenutzung können dazu führen, dass verharztes Schmiermittel die inneren Abstände verklebt.
Zerlegen Sie die Pumpe vorsichtig und prüfen Sie per Hand, ob Zahnräder, Kolben und Wellen sich frei drehen lassen. Entfernen Sie sichtbaren Lack oder Partikel mit Lösungsmitteln und schmieren Sie die Komponenten beim Zusammenbau großzügig neu. Erwägen Sie auch, die Einlassrohre zu spülen, um Verunreinigungen zu entfernen.
Bei Schmiermittelpumpen, die mit hoher Geschwindigkeit laufen, können durch Kavitation laute Gurgel- oder Knallgeräusche auftreten – Blasen bilden sich und implodieren bei schnellen lokalen Druckänderungen. Durch Kavitation werden mit der Zeit die Innenflächen abgetragen.
Die einfachste Korrektur besteht darin, die Pumpendrehzahl zu reduzieren, bis das Geräusch nachlässt, und dann die Drehzahl unter Beobachtung der Akustik schrittweise zu erhöhen. Dies zeigt die maximale kavitationsfreie Rate für vorhandene Eingangsdrücke an. Alternativ können Sie den Eingangsdruck erhöhen oder die Rohrleitungen bei Bedarf so dimensionieren, dass höhere Betriebsdrehzahlen möglich sind.
Mit zunehmendem Alter verschleißen die Eingriffsflächen und Laufbahnen von Zahnradpumpen durch Reibung und Oberflächenermüdung. Die entstehenden Abstände führen während des Betriebs zu lauteren harmonischen Geräuschen und Vibrationen.
Isolieren Sie die Quelle, indem Sie die Pumpe laufen lassen und auf die lautesten Stellen achten. Bauen Sie alle stark abgenutzten Zahnräder oder Lager, die identifiziert wurden, wieder auf oder ersetzen Sie sie. Dadurch werden kleinere Abstände und ein leiserer Lauf wiederhergestellt und gleichzeitig werden spätere Totalausfälle durch Festfressen vermieden.
Überhöhte Lagertemperaturen oder Ölverkokung sind häufig auf falsch ausgerichtete Antriebskupplungen oder mangelnde Spritzschmierung zurückzuführen. Beides führt während des Betriebs zu anormaler Reibung, die sich in messbarer Oberflächenwärme und schließlich in einem Schmierstoffabbau äußert.
Richten Sie nicht übereinstimmende oder verschobene Antriebskupplungen sorgfältig neu aus, indem Sie die bewährten Verfahren zur Laserausrichtung befolgen. Pumpen, die mit richtig ausgerichteten Antrieben heiß laufen, benötigen möglicherweise einen zusätzlichen Schmiermitteleinspritzanschluss, um eine zusätzliche Spritzölung der internen Komponenten zu gewährleisten.
Durch das Erkennen wichtiger Störungszeichen an Schmierpumpen und die systematische Untersuchung der wahrscheinlichen Ursachen können Bediener gezielte Korrekturmaßnahmen ergreifen, um den verlorenen Schmierstofffluss wiederherzustellen, der für die zuverlässige Funktion der Geräte entscheidend ist.
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